DDR - Wertmeßziffernsystem zur differenzierten
Beurteilung
Spalte 1 - Format
Spalte 2 - Leistungsgefüge
Spalte 3 - Körperbau
Spalte 4 - Wesen
hinter dem Schrägstrich - Schärfe, Härte
Wert
-zahl
|
Format
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Leistungsgefüge
(Konstitution)
|
Körperbau
|
Wesen
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0
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typlos
|
|
Kryptorchiden
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nervös
ängstlich
sehr scheu
|
1
|
gehaltlos
|
mangelndes
Geschlechts-
gepräge
|
mangelhaft
im Verhältnis
in den Winklungen
in Gängen oder
Brustfehler
|
schreckhaft
mutlos
geräuschempfindlich
|
2
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leicht
|
Gebißmängel
oder
Pigmentverlust
|
fehlende Vor- oder
Hinterhandtiefe
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unsicher im Verhalten
sichtbare Angstmomente
kann Schärfe besitzen
und leicht reizbar sein
|
3
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hochgestellt
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Behaarungs-
mängel oder
schwaches
Fundament
|
normale Winklungen
|
Menschen gegenüber
zurückhaltend, mißtrauisch
oder aggressiv
|
4
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ausreichend kräftig
|
Entwicklungsmängel
|
gute Winklungen
|
aggressiv
sehr viel Schärfe
mit betonter Härte
bösartig
|
5
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mittelkräftig
|
Adel und Kraft
Harmonie und Linie
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vorzüglich in Form
Harmonie und
Linienführung
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ausgeglichen
gutartig
sehr hart
gegen Einwirkungen
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6
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kraftvoll
|
robust - derb
|
gut mit reichlicher
Brustbildung
|
ausgeglichen
gutartig
hart gegen Einwirkungen
|
7
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tiefgestellt
|
nachgebend
in Bändern
oder
Gelenken
|
Gebäudestreckung
durch langen Rücken
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ausgeglichen
gutartig
gegen Einwirkungen
empfindsam
|
8
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schwer
|
schwammig
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überwinkelt in
den Gliedmaßen
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ausgeglichen
gutartig
gleichgültig
wenig Schärfe
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9
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grob
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rachitische
Erscheinung
|
überproportional
(Kombination von
6 - 8 dieser Spalte)
|
keine Schärfe
wenig Reaktion
niedergedrückt
weich
|
Gesamturteil: Beim Auftreten verschiedener Fehler, die
durch Wertmeßzahlen in einer Spalte verschieden gewertet sind,
ist auf die Zahl mit der größten Abweichung von der Wertmeßziffer
5 zurückzugreifen.
Die Anwendung der Wertmeßziffern
Die bisher gebräuchliche Kennzeichnung des anatomischen
Baues des Hundes und seines Wesens krankte stets an der sprachlichen
Vielgestaltigkeit, die dem Beurteiler eigen war und dem Leser eine
Körscheines oder dem interessierten Züchter auf der Ausstellung
niemals eine klare und sprachliche Bezeichnung vielseitige Deutung
ermöglichte.
Es war weiterhin unmöglich, aus dem Körschein
oder aus der Ahnentafel selbst ganz klare, kennzeichnende Einzelheiten
üder das wirkliche Erscheinungsbild zu entnehmen,ganz abgesehenvon
der Tatsache, daß eine Herausstellung der Erbfaktoren gänzlich
unterblien. Die Einführung von Wertmeßziffern über
das F o r m a t (1. Spalte), die K o n s t i t u t i o n (2. Spalte),
dem K ö r p e r b a u (3. Spalte) und das W e s e n (4. Spalte),
die erstmalig 1949 anläßlich der versuchsweise durchgeführten
Zentralen Körnung im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik
mit größtem Erfolg erprobt wurde, hat den einmütigen
Beifall der Züchter, der Körmeister, der Zucht- und Leistungsrichter
gefunden.
Das Ergebnis der Beurteilung von F o r m a t, L e i
s t u n g s g e f ü g e, K ö r p e r b a u und W e s e n
wird bei der Anwendung von Wertmeßziffern durch eine vierstellige
Zahl zum Ausdruck gebracht, von der j e d e e i n z e
l n e Zahl für sich ein Werturteil abgibt. Damit ist eine Lösung
gefunden, die, hard und objektiv angewendet, zu einer eindeutig klaren
Kennzeichnung des Zuchttieresführt, so daß Auslegungen
verschiedener sprachlicher Bezeichnungen nicht mehr so verwirrend
wirken können. Darüber hinaus werden die bestehenden Unterschiede
der Zuchtpartner unmißverständlich herausgestellt. Die
Vergebung der Wertmeßziffern aus den Körnungen und Zuchttauglichkeitsprüfungen
dient einer so überzeugenden Kennzeichnund unseres Zuchtmaterials,
daß für den Außenstehenden eine vollkommen k l a
r e V o r s t e l l u n g gesichert ist, die keinerlei
Auslegung zuläßt.
Die Wertmeßziffern, die zum festen Bestandteil
den Names des Zuchttieres werden, gestalten in Zukunft unsere Ahnentafeln
andlich aus der nichtssagenden toten Nur-Registrierung von Ahnen zum
lebendigen Quell der Erkenntnis über das Erscheinungsbild (Phaenotyp)
und das Erbbild (Genotyp) der Vorfahren und ihrer Blutstämme,
die bisher aus mehr oder weniger subjektiv gefärbten Urteilen
entstammen.
Für die wertmäßige Beurteilung der Wertziffern
ist zu beachten, daß die Zahl 5 die erstrebenswerte züchterische
Höchstleistung bedeutet, 4 - 0 wie 6 - 9 Abweichungen zum Ausdruck
bringen. Die meist festzustellende und auch gesunde Mittellage von
3 - 7 kennzeichnet damit auch die Streubreite in der Zucht.
Methode zur Überprüfung der Verhaltensweise
und Arbeitsqualitäten der auf der Zuchttauglichkeitsprüfung
vorgeführten Hunde
Wenn wir und bemühen, bei der Überprüfung
des Wesens die in Erscheinung tretenden Eigentümlichkeiten von
Erregungen und Hemmungen bei den Hunden in der Minimalen und Maximalen
Grenze zu differenzieren, so wird damit bezweckt, die unruhigen, unsicheren
ängsliche, gleichgültigen undphlegmatischen Hunde von der
Zucht auszuschalten. Diese Auslese hat sich in der Zuchtpraxis bewährt
und sollte in ihrer Überprüfungsmethode einheitlich gehandhabt
werden.
Wir besitzen im Zuchtabstand der Deutschen Schäferhunde Familien
mit ausgeprägter Anlage für Schärfe und Härte,
die durch gute Abrichtung ein hohes Leistungsvermögen erwarten
lassen; aber auch solche, die wenig, also Eigenschaften haben, die
die Steigerung der Arbeitsqualität begrenzen.
Daraus hat sich die Frage ergeben, neben der Verhaltensweise durch
eine zusätzliche Bonitur die Schärfe und Härte zu kennzeichnen,
ein Versuch, der sich in der Praxis bewährt hat und die aktuelle
Leistungen stärker herausstellt.
Es erhält somit jeder Hund neben der Wesensziffer die zusätzliche
Bonitur in der Zahlengrenze 1 bis 5 nach folgendem Schema:
Schäfe
|
|
Härte
|
--------------------
|
-------------------
|
--------------------
|
1
|
keine
|
1
|
2
|
wenig
|
2
|
3
|
ausreichend
|
3
|
4
|
gut
|
4
|
5
|
sehr gut
|
5
|
Die Erweiterung der Wesensbeurteilung drückt wohl
weit besser als bisher die Arbeitsqualitäten aus und ist der
Zuchtpraxis ein mitbestimmender Auslesefaktor.
Diese Methode ist aus der Empire entwickelt und ist ein Versuch, das
Wesen unserer Hunde zu charakterisieren und kann nicht den Anspruch
auf eine objektive Beurteilung erheben, da der Hundwie auch jedes
andere Lebewesen, wechselnde augenblicklichen Stimmungen und Verfassungen
sowie vielseitigen Umweltbedingungen unterworfen ist.
Methode der Überprüfung der Verhaltensweise
und der Schutzdienstleistung bei der ZTP und Körnung
|
Der Ausgangspunkt (Punkt "A") sowuie folgende Entfernungen
sind zu kennzeichnen:
bei der ZTP: Punkt "B" = 20 m, Punkt "C"
= 45 m und Punkt "D" =60 m
bei der Körnung: Punkt "B" = 45 m, Punkt "C"
= 70 m und Punkt "D" = 90 m
Diese Merkmale für eine bestimmte Tahl bei ZTP und Körnung
sind gleich, nur die Anforderungen an den Hund bei den beiden
Überprüfungen sind verschieden.
Ausgehend von der Abgrenzung der beiden Boniturzahlen für
Schärfe und Härte, die im Zahlenraum 1 bis 5 festgelegt
sind, wird bei der Überprüfung der Schutzdienstleistung
zuerst die Zahl der Schärfe festgelegt. Der Hundeführer
nimmt am Punkt "A" mit seinem Hund Aufstellung. Der
Der Scheintäter reizt den Hund vom Punkt "B"
gründlich an. Der Hund wird erst nachgeschickt, wenn der
Scheintäter den Punkt "D" erreicht hat. Für
die Ausführung der langen Flucht werden die Zahlen 1 bis
5 für die Schärfe wie folgt angewandt:
|
|
Schärfe:
|
Ziffer 1 (keine Schärfe) - Der Hund verfolgt den Scheintäter
nicht oder beißt nicht an.
Ziffer 2 (wenig Schärfe) - Der Hund verfolgt den Scheintäter,
beißt aber nur schwach an.
Ziffer 3 (ausreichende Schärfe) - Der Hund paßt
sich vor dem Anbiß dem Tempo des Fliehenden an und beißt
gut zu.
Ziffer 4 (gute Schärfe) - Der Hund verfolgt den Fliehenden
bis zum Anbiß mit unverminderter Geschwindigkeit, trifft
dadurch mit Wucht auf den Scheintäter, wobei er sehr gut
anbeißt.
Ziffer 5 (sehr gute Schärfe) - Diese Ziffer kann nur bei
der erhöhten Anforderung der Körnung vergeben werden.
Bei unverminderter Geschwindigkeit und wenn der Hund mit großer
Wucht das Fortsetzen der Flucht unterbindet.
Nachdem der Hund die Flucht ausgeführt hat, wird er grundsätzlich
vom Hundeführer abgeholt, dieser nimmt wieder am Punkt
"A" aufstellung. Der Scheintäter reizt den Hund
ein zweites Mal an, diesmal von Punkt "C" und flieht.
Nachdem der Hund den Punkt "B" erreicht hat, wendet
sich der Scheintäter um und führt einen Stirnangriff
durch, dafür wird die Zahl der Härte vergeben. Der
Stirnangriff bei der ZTP unterscheidet sich in der Art der Ausführung
deutlich von dem bei der Körnung. Bei der ZTP läuft
der Scheintäter dem Hund entgegen, führt deutlich
sichtbare Schlagbewegungen aus, schlägt jedoch den Hund
nicht. Es wird dem Hund ein angedeuteter Wiederstand entgegengesetzt.
Bei der Körnung dagegen ist der Ärmel hinter dem Rücken
zu verbergen. Der Scheintäter versucht den Hund energisch
durch 3 Stockschläge zu vertreiben, wobei der Hund auf
jeden Fall vor dem Anbeißen einen Schlag und nach dem
Anbeißen noch zwei Schläge erhält. Der Hund
soll den Frontalangriff aushalten und durch den Schlag brechen.
Hierbei wird die Zahl für die Härte vergeben.
|
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Härte:
|
Ziffer 1 (keine Härte) - Der Hund ergreift beim Gegenangriff
des Scheintäters die Flucht und läuft zum Führer
zurück
Ziffer 2 (wenig Härte) - Der Hund läuft beim Gegenangriffbis
zum Scheintäter, bedrängt ihn nicht, sondern bleibt
außer Stockhiebweite und läßt sich in der vom
Scheintäter aufgezwungenen Richtung treiben, ohne den Scheintäter
zu verlassen.
Ziffer 3 (ausreichende Härte) - Der Hund bedrängt
beim Gegenangriff den Scheintäter in Stockhiebweite, läßt
sich aber nicht vertreiben und kommt beim Nachlassen des Gegenangriffes
zum Beißen. Da bei der ZTP der Stirnangriff nur angedeutet
ist (ohne Stockhiebe), kommt er nach kurzem Zögern zum
Biß. Der Biß muß gut sein.
Ziffer 4 (gute Härte) - Der Hund setzt beim Gegenangriff
seinen Angriff bis zum Scheintäter mit unverminderter Geschwindigkeit
fort. In Stockhiebweite erfolgt ein leichtes Bremsen, wobei
der Angriff durch den Hund in gerader Richtung auf den Scheintäter
fortgesetzt wird. Er arbeitet sich schnell und energisch durch
die Schläge und beißt sehr fest an.
Ziffer 5 (sehr gute Härte) - Bei der ZTP wird in der Härte
keine 5 vergeben, weil diese kürzere Entfernung und der
angedeutete Widerstand das Aussprechen des größten
Härtegrades nicht rechtfertigen. Die Härteziffer 5
wird nur bei der Körnung vergeben, wenn der Hund mit unverminderter
Geschwindigkeit und großer Wucht durch den Schlag bricht
und keine Anzeichenvon Schwächen erkennen läßt
und sehr hart zubeißt.
Nach Vergebung der Härte begibt sich der Hundeführer
zum Stellort, nimmt seinen Hund vom Scheintäter ab (der
Hund wird grundsätzlich nie vom Scheintäter abgerufen)
und schickt den Scheintäter zum Punkt "A". Der
Hundeführer begibt sich zum Punkt "D", legt seinen
Hund ab und begibt sich ebenfalls zum Punkt "A". Bleibt
ein Hund nicht allein liegen, kann er an der betreffenden Stelle
von einer fremden Person gehalten werden, die sich aber jeglicher
Einwirkung enthält. Das Beurteilungskollektiv, besteht
aus 3 bis 4 Personen, nimmt am Punkt "B" zwischen
Hundeführer und Hund in gelockerter Reihe Aufstellung.
Nun wird der Hund hereingerufen und beim Durchgehen der Reihe
der Beurteiler sein Verhalten beobachtet, wobei sie dem Hund
im Spaziergangtempo entgegengehen, ihn ansprechen und versuchen,
ihn anzulocken ohne dabei eine drohende Haltung einzunehmen
oder eine Schockwirkung hervorzurufen. Dabei wird beobachtet,
ob der Hund ängstlich, zurückhaltend, mißtrauisch
oder gutartig ist, ubd dafür die entsprechende Grundzahl
für das Verhalten (Wesensziffer) vergeben. Sie bezieht
sich auf die Feststellung der allgemeinen Verhaltensweise Menschen
gegenüber und nicht mehr auf die Schutzleistung, die ja
schon vorher durch Zahlen für Schärfe und Härte
gekennzeichnet war.
Trotdem gibt es gewisse Zusammenhänge zwischen der Wesensziffer
und den Zahlen für Schärfe und Härte.
Folgende Ergebnisse sind möglich (hinter dem Schrägstrich
- Schärfe, Härte):
5
5/45
4
6/54
3/55
6/44
3/45
6/34
3/54
7/43
3/44
7/33
3/34
7/23
3/43
7/32
3/33
7/22
3/23 8/12
3/32 8/21
3/22 8/11
3/12
3/21
3/11
2/33
2/23
2/32
2/22
2/12
2/21
2/11
Beispiel für Wertmeßziffervergebung
Danka vom Kalifels SehH II
WZ 6547/33
1. Zahl 6: Kennzeichnung für das Format: kraftvoll
2. Zahl 5: Kennzeichnung für das Leistungsgefüge:
Adel und Kraft, Harmonie und Linie
3. Zahl 4: Kennzeichnung für den Körperbau: gute
Winklungen
4. Zahl 7: Kennzeichnung des Wesens: ausgeglichen, gutartig,
gegen Einwirkungen empfindsam
hinter dem Schrägstrich:
1. Zahl 3: Kennzeichnung der Schärfe: ausreichende Schärfe
2. Zahl 3: Kennzeichnung der Härte: ausreichende Härte
|
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Quelle: Wertmeßziffern, 2. Auflage
1975, Herausgeber: Sektion Dienst- und Gebrauchshundewesen Spezialzuchtgemeinschaft
deutscher Schäferhunde
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